Ein OSTERGRUSS zum Download an alle Freundinnen und Freunde des Stadttheaters und auch an die mittelhessisch-bundesweit-internationale SLAM-COMMUNITY GIEßEN
Der Slam fällt aus – es lebe der Slam:
„SORRY KIDS - der letzte Slam der Menschheit“ zur Klimakatastrophe am 19.04. muss natürlich ausfallen – aber Slammer wären keine Slammer, wenn sie nicht doch slammen würden.
So haben es sich Lars Ruppel und seine für diesen Abend geladenen KollegInnen nicht nehmen lassen und jede_r hat für sich zu Hause das erste SLAM-HÖRSTÜCK produziert; spontan, improvisiert und schwer poetisch, so ist Poetry Slam, so ist „SORRY VIRUS – der erste Slam in der Krise“ entstanden. Ein dickes DANKESCHÖN an alle!
Und Ihnen viel Spaß – krönen Sie ihren eigenen Sieger: Ihren ganz persönlichen Slam-Osterhasen.
„SORRY VIRUS – der erste Slam in der Krise“
„Wir lassen uns doch nicht die Schnauze verbieten! Felix Römer, Patti Basler, Tobias Beitzel und Samuel Kramer haben die Mikrofone zu Hause desinfiziert, zwei Meter Abstand zum Textblatt gehalten und den ausgefallenen Slam einfach vorproduziert. Ein Muss für jede lyrische Hausapotheke, garantiert virozid und vom RKI empfohlen. Dieser Slam fand nie statt, wird nie stattfinden und ist doch ziemlich realistisch. Er spielt am Tag nach der ominösen “Entwarnung”, der erste Tag, der wie früher ist, der Tag, den wir alle herbeisehnen, der so schön wird, wie es die besten Dichter nie werden beschreiben können.“ (Lars Ruppel)
Ostergruß zum Download:
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